Mein Profil

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Ich begleite Sie bei Ihrer Weiterentwicklung. Sie werden Ihre Lösungen im Laufe unserer gemeinsamen Arbeit finden. Meine Aufgabe dabei ist,  für die Sicherung unserer Arbeitsergebnisse zu sorgen und mit Ihnen deren Umsetzung zu reflektieren. In Notfällen können Sie auf meine Rettungspläne zählen.

Erfahrung (Stand März 2022):

Coaching:  

  • Männer*
  • Freiberufler*innen
  • Sozialmanager*innen
  • Trainer*innen im Sekundären Arbeitsmarkt

Supervision:

  • Offene Psychiatrie 
  • Geschlossene Psychiatrie
  • Sozialtherapie
  • Arbeitstherapie
  • Obdachlosenhilfe
  • Armutsmigrant*innen 
  • Sozialberatung 

Gruppen:

  • Häftlinge*
  • Burschen*
  • Männer* mit internationalen Familiengeschichten
  • Väter*

Managementerfahrung

Ich bringe wirtschaftliche Erfahrung mit, die ich mir als Gründer des Instituts für Männergesundheit Salzburg und als Verbandssekretär des  Dachverbands für Männer-, Väter- und Burschenarbeit sowie als langjähriger Leiter des Männerbüros Salzburg, erworben habe. Dazu gehören:

  • Budgetverantwortung
  • Finanzierungsverhandlungen
  • Personalführung
  • Strategieentwicklung
  • Rechtliche Kenntnisse
  • PR-Kenntnisse
  • … und vor allem Durchhaltevermögen! 

Besonderheit Sozialmangement

Ein Spezifikum des Sozialmanagements ist die Zielgruppe, nämlich die Klient*innen und ihre Anliegen. – Mit all den Ambivalenzen, die eine Social Profit Organisation (wie kann man eigentlich „sozialen Profit“ bewerten?) bezüglich ihrem Existenzgrund („Wir müssten uns ja eigentlich auflösen, wenn wir unser Globalziel erreicht und so gut gearbeitet haben, dass man uns nicht mehr braucht“) aushalten muss.

Theoretischer Hintergrund

Meine Ausbildung ist sowohl analytisch als auch systemisch orientiert  (Gestalttherapie nach Petzold): 

Analytisch: Geht langsamer, ist auf Ihr Tempo abgestimmt, individuell und phantasievoll. 

Systemisch: Bringt es auf den Punkt, bezieht die Umwelt mit ein, sorgt für den Praxistransfer.

In Gruppen und Teams ist die Themenzentrierte Interaktion nach Ruth Cohn mein theoretischer Leitfaden.

Methoden

Einzel:
Als meine bevorzugte Methode gehe ich beim Einzelcoaching mit meinen Klient*innen spazieren. 

Gruppen:
In den Gesprächssequenzen visualisiere und sichere ich die Ergebnisse, Themen und Fragen bei Bedarf auf Flipchart, selbstverständlich unter Berücksichtigung der DSGVO.

Wenn das Team oder der/die Coachee  dazu bereit ist, wende ich Rollenspiel und Aufstellung an oder ich gehe auch gern mal gern mit den Klient*innen spazieren…

Last but not least: Gleichberechtigung

Ich bin überzeugt davon, dass die Frage der Gleichberechtigung immer und überall präsent ist. Sei es im verborgenen oder manifest, sei es im Beruf oder im Privatleben. Sie prägt unser Verhalten und unser Denken mehr, als wir es uns je eingestehen würden. Daher ist mir die Reflexion der Haltung zur Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern  wichtig.